In einer Online-Veranstaltung des deutschen Krebsinformationsdienstes am 25. April 2024 informieren Expert:innen und geladene Fachleute über das Krebsrisiko Umwelt. Es besteht die Möglichkeit, mit den Referent:innen in Austausch zu treten und online Fragen zu stellen.
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Krebsinformationsdienst
Handys führen nicht zu Hirntumoren: Ergebnisse einer großen multinationalen Kohortenstudie veröffentlicht
Die COSMOS-Studie mit 264.000 Personen aus Dänemark, Finnland, den Niederlanden, Schweden und Großbritannien zeigt: Handys führen auch bei starker Nutzung nicht häufiger zu Gliomen, Meningeomen oder Akustikusneurinomen. Das Online-Portal des deutschen Krebsinformationsdienstes berichtet darüber.
Brustkrebs: Was sind Wächterlymphknoten?
Die Untersuchung der sogenannten Wächterlymphknoten ist bei Brustkrebs wichtig, um das Rückfallrisiko einzuschätzen und die Therapie zu planen. Doch wie viele gibt es und wo sitzen sie? Der deutsche Krebsinformationsdienst beantwortet diese Frage.
Sport und Bewegung zur Krebsvorbeugung
Sport und Bewegung sind wichtig zur Vorbeugung von Krebs – Menschen, die sich regelmäßig bewegen, senken ihr Risiko für einige der häufigsten Krebsarten. Ob man körperlich arbeitet, sich im Alltag viel bewegt oder gezielt Sport treibt, scheint weniger wichtig zu sein, berichtet der deutsche Krebsinformationsdienst.
Darmkrebs mit einer Impfung behandeln?
Nach dem Erfolg gegen Corona und dem Nobelpreis für die mRNA-Technologie: Wie wirksam sind mRNA-Impfstoffe als Therapie gegen Krebs? Der deutsche Krebsinformationsdienst berichtet über den Stand der mRNA-Impfung bei Darmkrebs.
Sind Kerzen krebserregend?
Was wären die Adventszeit und Weihnachten ohne warmes Kerzenlicht? Kerzenrauch wird aber mit Gesundheitsgefahren in Verbindung gebracht. Wie es um das Krebsrisiko bestellt ist, erklärt der deutsche Krebsinformationsdienst.
Probleme beim Wasserlassen: kein sicheres Anzeichen für Prostatakrebs
Weit verbreitet ist die Annahme, dass Probleme beim Wasserlassen eines der wichtigsten Symptome für Prostatakrebs sind. Der deutsche Krebsinformationsdienst erläutert, wieso diese Annahme falsch ist, ja für Männer sogar gefährlich sein kann.
Behandlung von Depressionen bei Brustkrebs
Viele Brustkrebs-Patientinnen erleben depressive Episoden. Neben der psychischen Belastung durch die Erkrankung, Schmerzen oder Fatigue, kann auch die Behandlung selbst Depressionen begünstigen. Je nach Ausprägung der Depression kann eine medikamentöse Behandlung mit Antidepressiva in Frage kommen. Aber ist die Einnahme von Antidepressiva in Kombination mit der Brustkrebstherapie unbedenklich? Der deutsche Krebsinformationsdienst erläutert, worauf bei der Verordnung zu achten ist.
Ist eine Mammographie mit Implantaten möglich?
Die Mammographie ist eine wichtige Untersuchung, um Brustkrebs (früh) zu erkennen. Der deutsche Krebsinformationsdienst erklärt, ob auch Frauen, die zur Brustvergrößerung Implantate tragen, eine Mammographie bekommen können.
Acrylamid: Beim Grillen nichts anbrennen lassen!
Es entsteht beim Frittieren, Backen und Grillen stärkehaltiger Lebensmittel und erhöht möglicherweise das Krebsrisiko: Acrylamid. Der deutsche Krebsinformationsdienst gibt Tipps, wie die Acrylamidbelastung niedrig gehalten werden kann – selbst beim sommerlichen Grillen.