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Alzheimer
Demenzpflege zuhause: Belastung schlimmer als angenommen

Wie geht es Menschen, die zuhause einen demenzkranken Menschen betreuen? Die erste Zwischenbilanz der Studie „DEM-CARE Südtirol/Alto Adige 2024–2026“ liefert eine ernüchternde Antwort: Die psychische und emotionale Belastung ist häufig erheblich – und sie wird bislang unterschätzt. Seit Februar 2024 untersucht das Institut für Allgemeinmedizin und Public Health Bozen gemeinsam mit dem Verein Alzheimer Südtirol/Alto Adige (ASAA), wie sich die häusliche Demenzpflege auf Angehörige und andere Hauptpflegepersonen auswirkt. Mehr als 80 Interviews wurden bereits geführt, nun wird die Studie ausgeweitet. „Ab sofort können auch Personen teilnehmen, die früher gepflegt haben und aktuell nicht mehr in der Betreuung tätig sind“, erklärt Studienleiterin Dr. Barbara Plagg.
Un virus provoca la demenza?

Da tempo si ipotizza, con sempre maggiore attenzione, che alcune infezioni di natura virale o batterica possano giocare un ruolo nell’insorgenza del morbo di Alzheimer o di altre forme di demenza.Ne parla il sito d’informazione medico-sanitaria dottoremaeveroche.it.
Un articolo di Roberta Villa
Demenz in Südtirol: Ihre Unterstützung zählt!

Pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz leisten täglich Enormes – oft an der Grenze ihrer Belastbarkeit. Mit der Studie „DEM-CARE Südtirol/Alto Adige 2024–2026“ des Instituts für Allgemeinmedizin und Public Health Bozen sollen diese Personen gezielt unterstützt werden.
Si può diagnosticare l’Alzheimer precocemente?

Una ricerca condotta presso la Facoltà di Medicina dell’Università di Pittsburgh, negli Stati Uniti, ha messo a punto un nuovo esame che potrebbe identificare precocemente la presenza di una delle alterazioni microscopiche della malattia di Alzheimer: gli ammassi (o grovigli) neurofibrillari. Il test sviluppato a Pittsburgh è in grado di individuare le fasi iniziali di accumulo della proteina tau prima che le tradizionali tecniche di diagnostica per immagini cerebrale possano rilevare tali cambiamenti. Ne parla il sito d’informazione medico-sanitaria dottoremaeveroche.it.
Un articolo di Fabio Ambrosino (Pensiero Scientifico Editore)
Lesereise | Smart bis zum Sarg

Am Ende sterben wir zwar sowieso, aber vorher haben wir mehr vom Leben, wenn wir geistig fit bleiben. Und dafür kann man was tun! Dr. Barbara Plagg, Wissenschaftlerin am Institut für Allgemeinmedizin und Public Health Bozen, tourt im März und April 2025 mit ihrem Buch „Smart bis zum Sarg“ durch Südtirol. Das wissenschaftlich fundierte, aber witzig geschriebene Buch erklärt, wie unser Gedächtnis funktioniert.
Personen mit Demenz: Studie zur Pflegebelastung der Hauptpflegepersonen

Die Betreuung von Demenzkranken stellt eine Herausforderung für Angehörige und Pflegende dar. Vor diesem Hintergrund startet das Institut für Allgemeinmedizin und Public Health Bozen in Zusammenarbeit mit der Vereinigung ASAA (Alzheimer Südtirol Alto Adige) im Februar 2024 eine Untersuchung zur Pflegebelastung der Hauptpflegepersonen von Menschen mit Demenz. Durch eine Bedarfsanalyse soll die Notwendigkeit geeigneter Unterstützungsmaßnahmen für Pflegende in Südtirol aufgezeigt werden. Bislang liegen hierzu keine Daten vor.
Welt-Alzheimertag 2023: Demenz als Herausforderung

Der 21. September ist der Welt-Alzheimertag. Seit 1994 wird an diesem Tag auf die Situation von Menschen mit Demenz aufmerksam gemacht. Derzeit gibt es in Südtirol schätzungsweise mehr als 13.000 Menschen mit Demenzerkrankungen. Demenz stellt eine große Herausforderung für Angehörige von Patient:innen, aber auch für die Gesellschaft dar. Dr. Barbara Plagg, Wissenschaftlerin am Institut für Allgemeinmedizin und Public Health Bozen, sagt: „Es gibt zwar keine Strategie, mit der wir ausschließen könnten, an Demenz zu erkranken, aber es gibt einige präventive Möglichkeiten, unser Gehirn möglichst lange möglichst fit zu halten.“
È stata trovata la cura per l’Alzheimer?

La malattia di Alzheimer è una patologia che rientra insieme ad altre nella definizione generica di “demenza”. È una condizione che interessa dall’1 al 5% della popolazione sopra i 65 anni di età fino a raggiungere una prevalenza di circa del 30% all’età di 80 anni.